Wenn die Sinnlichkeit einen Namen hätte, so würde dieser ohne Zweifel Utamaro lauten denn Utamaro beschwört in seiner Darstellung des Gartens der Freuden, der Edo (Tokio) einstmals war, mit der Pracht seiner Gewänder, den Schwanenhälsen seiner Frauen und den geheimnisvollen Blicken mit einigen wenigen Linien die sinnlichen Freuden des Orients herauf. Auch wenn einige seiner Bilder auf diskrete Weise die Spiele von Liebenden verraten, so ruft eine große Anzahl seiner Shungas uns in Erinnerung, dass die Liebe in Japan in erster Linie erotisch ist.
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